Die Werke unserer Künstlerin Bettina Albrecht/DE werden exklusiv auf unserem Galerie-Messestand-Nr. M09 in Halle 4 in großem Umfang präsentiert.
Nachfolgend eine Kurzbiografie des Künstlerin Bettina Albrecht:
1961 |
geb. in Berlin |
1985-88 |
Studium der Bildenden Kunst bei Andrej Woron, Berlin |
Seit 1988 |
Freischaffend als Malerin |
1988 |
Bühnenbild für "der Stumme diener" (Harold Pinter) Theatermanufaktur Berlin |
1993 |
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds |
2001-2002 |
Werkvertrag mit der Künstlerförderung Berlin |
Zahlreiche Messebeteiligungen u.A. Art Karlsruhe mit Steinberger Galerien 2013, 2014, 2017, 2018 | |
Die Werke der Künstlerin befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen Ausstellung im Kunstverein KunstHaus Potsdam mit dem Titel: „Kein Thema“ Art Karlsruhe 2017 – Steinberger Galerien Halle 4 Stand M09 2017 Gruppenausstellung zur Russischen Revolution in der Städtischen Galerie, Berlin 2017 Ausstellungsbeteiligung auf Einladung der Achim Freyer Stiftung KUENSTLER*INNEN ERINNERN REVOLUTIONEN Art Karlsruhe 2018 – Steinberger Galerien Halle 4 Stand M09 |
Text zu den Arbeiten von Bettina Albrecht:
Reales und Imaginiertes bilden in einem äußerst dynamischen, malerischen Prozess eine Synthese. Das Ergebnis sind sehr eigenständige, kraftvolle Bildlandschaften mit einer Tendenz zum Dreidimensionalen, gemalt mit Öl bzw. Acryl auf Papier, Pappe, Sperrholz oder Leinwand. Lange bestimmten viele Schichten Ölfarbe mit einem entsprechend langwierigen Farbauftrag –abtrag und Wiederauftrag, die Bilder. Aktuelle dagegen erscheinen transparenter, gelöst von der materiellen Schwere der Ölfarbe bei gleichbleibender Ausdruckskraft. Mit einer entschiedeneren Sicherheit wird die „Sättigung“ des Bildraumes eher erzielt. (J. Milde, Kunsthistoriker, Berlin)
Ein weiterer Auszug eines Textbeitrags der aktuellen Ausstellung „Kein Thema“ im Kunstverein KunstHaus Potsdam über die Werke von Bettina Albrecht:
….Aber es gibt auch den Gegenpol – die Kunst um der reinen Kunst willen: Bettina Albrecht‘s kleinformatige Farbtafeln kommen mit einer pastosen Wucht daher, die eine ungeheure Freude am Material und an der ureigensten Sache der Kunst – der Wahrheitsfindung über die Form – erkennen lässt. Geschaffen in unspektakulären Grau-, Blau- und Schwarztönen schaffen die Farbtafeln dennoch einen starken und stimmigen Klang….. (Richard Rabensaat).